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Fachartikel: Risikotest machen, Diabetes verhindern
Die Zahl der Typ-2-Diabeteserkrankungen steigt weiter. Inzwischen ist jeder Fünfte über 65 Jahre betroffen, aber bei vielen Menschen wird die Krankheit nicht oder zu spät diagnostiziert. Unbehandelter Diabetes hat gesundheitliche Folgen. Dabei könnte selbst bei Risikopatienten der Ausbruch des Typ-2-Diabetes verzögert oder gar verhindert werden. Deshalb: Mach den Risikotest!
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Ein Geschenk für Neumitglieder
Werden Sie Mitglied von diabeteszug oder werben Sie Neumitglieder und erhalten Sie als Geschenk den neuen Wanderführer für naturliebende Menschen mit Diabetes.
Wanderführer
- 41 schöne Wanderrouten in der Schweiz
- 189 Seiten Lebensqualität und Wohlbefinden
- Hilfreiche Tipps von Fachpersonen
- Natur erleben und Gesundheit fördern
Die Mitgliedschaft kostet 45 CHF/Jahr (weitere Informationen zur Mitgliedschaft unter www.diabeteszug.ch/aktiv-werden)
Zur Anmeldung Flyer
Tag der betreuenden Angehörigen
Betreuende Angehörige leisten einen unverzichtbaren Dienst – auch für die Gesellschaft. Als Zeichen der Wertschätzung bringen wir Ihnen am «Tag der betreuenden Angehörigen», Sonntag, 30. Oktober 2022, einen Zopf nach Hause.
Anmeldung für einen kostenlosen Zopf
online: https://www.pflege-zug.ch/ueber-uns/fruehstueckszopf/
per Mail: ZopfZumDank@ proinfirmis.ch
per Telefon: 058 775 23 23
Das Angebot richtet sich an Personen mit Wohnsitz im Kanton Zug. Eine Anmeldung ist möglich bis Ende September.
Es ist wichtig, dass Betreuende auch auf das eigene Befinden achten und «Pause machen» können. Diese gemeinnützigen Organisationen unterstützen betreuende und pflegende Angehörige: pro infirmis, Spitex Kanton Zug, Pro Senectute, Alzeimer Zug, Schweizerisches Rotes Kreuz, Familienhilfe Kanton Zug, Kanton Zug
100 Jahre Insulin
Die Schweizerische Diabetes-Stiftung feiert mit allen Diabetes-Organisationen in der Schweiz und weiteren Fachgremien 100 Jahre Insulin. Zu diesem Jubiläum erscheint auch eine Sondermarke zu Ehren des lebenswichtigen Hormons.
Bis 1921 bedeutete die Diagnose «Diabetes Typ 1» ein Todesurteil. Die Menschen, die daran erkrankten, starben im Normalfall innert kürzester Zeit. 1921 gelang Frederick Banting und seinem Assistenten Charles Best an der Universität Toronto (Kanada) erstmals die Isolation des Insulins. Diese Entdeckung war bahnbrechend und ermöglicht insulinpflichtigen Diabetesbetroffenen heute ein weitgehend unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.
Die Sondermarke zeigt die sogenannte Tertiärstruktur von Insulin, dargestellt als 3D-Modell. Es handelt sich um eine Illustration des Insulinmoleküls in Form eines Bändermodells, bei dem Teile der inneren Struktur der beiden Aminosäuren-Ketten sichtbar werden. Die Darstellung lässt sich mit der Post-App animieren. Auch der Ausgabestempel greift das Thema auf. Er visualisiert mittels einer einfachen Miniatur-Infografik die Wirkung von Insulin im Körper.
Hier kann die Sondermarke bestellt werden: https://shop.post.ch/shop/de/search/?text=insulin
Durch die Verwendung der Marke setzen Absenderinnen und Absender ein Zeichen für Diabetesbetroffene. Um das Jubiläumsjahr gebührend zu feiern, wird in den nächsten Monaten viel über die Geschichte und die Entdeckung des Insulins berichtet.
Foto: © Die Schweizerische Post
Neuer Webshop in Betrieb
Wir freuen uns, Ihnen den neuen Onlineshop vorstellen zu dürfen. Beim ersten Einkauf müssen Sie sich einmalig neu registrieren. Dazu benötigen Sie auch Ihre Krankenkassenangaben, damit die Rechnungen korrekt ausgestellt und abgerechnet werden können.
Coronavirus: Was Diabetesbetroffene zurzeit beachten sollten
Nehmen Sie Ihre ambulanten Beratungs- und Kontrolltermine in Zusammenhang mit Diabetes trotz Einschränkungen wahr.
Ein gut eingestellter Diabetes ist in Grippe- und Coronazeiten (Typ 1 und 2) eine der wichtigsten Massnahmen, um gesund zu bleiben.
Das Wichtigste zur 2. Welle finden Sie auf der Corona-Webseite von diabetesschweiz.
Coronavirus: Informationen für Diabetesbetroffene
Aufgrund der verschärften Vorschriften in der Schweiz in Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus und dem «social distancing» ist die Information von Diabetesbetroffenen wichtiger denn je. Finden Sie hier ergänzende Informationen für Betroffene.
Antworten zu den häufigsten Fragen (FAQ)» für Diabetesbetroffene
Sportstudie Schweiz 2020, Bundesamt für Sport
Tolle Neuigkeiten! Gemäss der neusten Sportstudie des Bundesamtes für Sport (BASPO) gehört die Schweiz zu den sportlichsten Ländern Europas.
So treiben z.B. 75 Prozent der Schweizer Bevölkerung mindestens einmal pro Woche Sport. Damit liegt die Schweiz im Europavergleich erstmals auf Platz eins – gefolgt von Finnland (69%) und Schweden (67%).
Kostenloser Risikotest
Evaluieren Sie in wenigen Minuten Ihr persönliches Risiko, an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken.